Vom Urknall über den grossen Fritschi-Umzug bis hin zum farbigen Treiben in den Gassen: Verfolgen Sie hier den Schmutzigen Donnerstag hautnah.
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Draussen ist's mittlerweile stockdunkel. Um diese Uhrzeit ist auf den Gassen in Luzern nur noch wenig los. Die meisten Fasnächtler feiern nun in den Beizen weiter.
Darum verabschieden wir uns für heute von Ihnen. Bereits morgen sind wir an dieser Stelle wieder für Sie da und berichten über das bunte Treiben in den Gassen von Luzern.
Im Alpchalet sind die Scheiben vor lauter Party bereits von innen angelaufen.
In der Altstadt stehen die Umzugswagen, wo sie im Schein der Strassenlampen von Fasnächtlern nochmals von Nahem bestaunt werden können.
Der grosse Fasnachts-Umzug in der Stadt Luzern mit 40 Nummern und vielen wilden Darbietungen hat die Zuschauer entzückt. Lassen Sie den Umzug noch einmal Revue passieren:
Ein Blick in die Zentralschweiz: Weitere Bilder und Berichte von Fasnachtsanlässen finden Sie hier in unserem Dossier.
Freut man sich nach der Fasnacht nicht auf den Frühling? Oder wie war das noch mal ganz genau?
Herrliche Abendstimmung – jetzt wird's an der Reuss romantisch:
Tierisch gut: Auch dieses Jahr geht es an der Luzerner Fasnacht wieder animalisch zu und her. Unser Fotograf Patrick Hürlimann war heute mit seiner Kamera auf der Pirsch:
Royale Raubtiere: So zahm wie Claudia, René und Sandy von der Guuggenmusig Tropenblocher aus Luzern präsentieren sich Schneetiger und Eisbären in der freien Wildbahn nur selten.
Reich an Armen: Ursi aus Cham hat als Tintenfisch alles im Griff.
Rüssel und Baldachin: Diese Nidwaldner Familie hat sich das Motto «Trampels» gegeben und bewegt sich entsprechend durch die Luzerner Altstadt – hoffentlich ohne allzu grossen Schaden anzurichten.
Edles Gestüt: Mit ihren Stahleseln, ääh -rössern, ääh -pferden sind Werner, Andi, Esther und Barbara aus Luzern unterwegs; sie huldigen als Polospieler einem gar edlen Sport.
Metzgete der makabren Art: Dani aus Rothenburg macht das Schwein zum Schlachter.
Kreativ sind sie, diese Fasnächtler: Sie haben ihre gestalterischen und bastlerischen Fertigkeiten am Schmutzigen Donnerstag unter Beweis gestellt, denn die Eingangshalle im Hotel «Schweizerhof» mutierte zu einer farbenfrohen Versammlung fasnachtsgewaltiger Grende. 463 Personen liessen sich ablichten, so viele wie noch nie.
Hier geht's zum Bericht:
Die Grende in der Bildergalerie: