Die Forderung von Luzerner Jungparteien stiess auf Unterstützung aus der Bevölkerung. Am Montag ist die kantonale Volksinitiative für das Stimmrechtsalter 16 eingereicht worden.

Das Inseli soll so umgestaltet werden, dass auch künftig ein Lunapark möglich ist. Der Luzerner Stadtrat unterstützt die Määs-Initiative der Bürgerlichen. Sind damit auch die Linken zufrieden?

Die Juso will die Altdorfer Schützengasse wiederbeleben. Auch der Besitzer der geschlossenen Gastrobetriebe verfolgt dieses Ziel. Bis nach Mitternacht will er seine Bars aber nicht geöffnet sehen – mit gewissen Ausnahmen.

Milo Hänni (Sarnen) und Anna Portmann (Alpnach) sind die neuen Vorstandsmitglieder der Juso Obwalden.

Gerne würden die Jungsozialisten den Tag der Arbeit auch in Obwalden gebührend feiern können. Eine Volksmotion verlangt nun die gesetzliche Anerkennung des 1. Mai.

Dieser Montag steht im Zeichen des Tags der Arbeit, dem 1. Mai. Kurz nach dem Start der Demonstration bei der Elisabethenanlage, kesselte die Polizei den vorderen Teil des Zuges ein. Nach rund sechs Stunden dürfen die Demonstrierenden ihren Weg fortsetzen.

Die diesjährige 1.-Mai-Feier in Dietikon stand ganz im Zeichen der CS-Krise und der Wohnungsnot. Die SP-Politikerinnen Mattea Meyer und Katharina Kiwic gaben den Tarif durch.

Mit einer Onlinepetition fordern die Urner Juso, dass «Londoner» und Co. rasch wieder geöffnet werden sollen. Sie wünschen sich einen Dialog mit dem Besitzer der leer stehenden Immobilien.

Die Juso, die Unia oder die Öcalan-Sympathisanten: Zum Tag der Arbeit säumen viele Menschen die Solothurner Strassen. Die Bilder der Umzüge von SZ-Fotograf Hanspeter Bärtschi.

Die Aargauer Nationalrätin und Ständeratskandidatin Gabriela Suter fordert an der 1.-Mai-Feier in Baden: «Flexible Arbeitszeiten, höhere Löhne, Vereinbarkeit von Familie und Beruf». Am friedlichen Demonstrationszug durch die Stadt nahmen auch zwei Stadträtinnen teil.

Zoé Stehlin und Léon Schulthess haben die Leitung der kantonalen Juso abgegeben. Neuer Präsident ist Valentin Humbel.

Forderungen nach Gleichstellung betreffen ausser Frauen noch weitere Gruppen, sagen die Mitglieder des Aargauer Streikkollektivs. «Feministischer Streik» schrecke ab, man fühle sich davon überfahren, finden andere. So breit abgestützt wie der Frauenstreik 2019 wird die diesjährige Ausgabe nicht.

Vor zehn Jahren ist die ehemalige britische Premierministerin Margaret Thatcher verstorben. Das freut die Jungsozialisten in der Schweiz. Die Empörung darüber ist teilweise gross.

Vorgesehen ist ein Mindestlohn von 22 Franken pro Stunde in der Stadt Luzern. Ähnliche Forderungen gibt es auch anderswo.

Wie gegen Littering, Gewalt und Lärm bei der Ufschötti vorgehen? Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern mehrerer Jungparteien, hat Lösungsvorschläge erarbeitet.

Mit blutverschmierten Hosen und Binden machten Luzerner Jungsozialisten am Wochenende in der Stadt Luzern auf die «immer noch stark tabuisierte Thematik der Menstruation» aufmerksam.

Betroffene von häuslicher Gewalt finden im Kanton Solothurn nicht mit Garantie eine Schutzunterkunft. Ein Volksauftrag will dies und das Finanzierungsmodell des Frauenhauses Aargau-Solothurn ändern.

Diskussionsrunde über das Buch des Neuheimers Thomas Lötscher mit dem Titel: «Demokratie mit Zukunft».

Die Juso Kanton Zug tritt mit Arsena Odermatt, Jana Kürzi und Levin Freudenthaler zur Nationalratswahl im Herbst 2023 an.

Die zwei aargauischen Volksinitiativen «Stimmrechtsalter 16 im Aargau» und die Gewässer-Initiative sind zustande gekommen. Die Unterschriften wurden Anfang Februar abgegeben.

Die Art und Weise, wie die Basler Polizei am Mittwoch gegen eine nicht bewilligte Kundgebung anlässlich des Weltfrauentags vorging, gibt zu reden. Nun kommt die Forderung nach Konsequenzen in den Reihen der Polizei.

Die Juso hat am Bahnhof Zug ein Transparent aufgehängt. Die Partei will darauf hinweisen, dass die Sprache, welche der Kanton Zug verwendet, einen Grossteil der Gesellschaft systematisch ausschliesst.

Nach der Aktion der rechtsextremen «Jungen Tat» am Samstag vor dem Regierungsgebäude in Aarau fand am Montagabend eine Gegendemo statt. Auf dem Bahnhofplatz versammelten sich nach einem Aufruf der Juso unter dem Slogan «Kein Fussbreit dem Faschismus» rund 70 Personen.

Sie kandidiert, weil sie mit der aktuellen Regierung nicht zufrieden ist: Die 26-jährige Medizinstudentin möchte der jüngeren Generation und dem Gesundheitspersonal eine Stimme in der Exekutive geben.

Nach der Aktion der rechtsextremen Jungen Tat am Samstag vor dem Regierungsgebäude in Aarau ist am Montagabend eine Gegendemo geplant. Die Juso Aargau ruft mit dem Slogan «Kein Fussbreit dem Faschismus» zu einer Kundgebung um 18.30 Uhr auf dem Bahnhofplatz auf. Diese ist laut dem Aarauer Sicherheitschef Daniel Ringier bewilligt.

Die Obwaldnerinnen und Obwaldner stimmen am 12. März über die Klimainitiative ab. Nicht einmal 40 Personen nutzten das Wochenende davor, um nochmals auf den Klimaschutz aufmerksam zu machen.

Die 17-jährigen Juso-Mitglieder Anna Portmann und Tim Joller werben mit einem Jugendappell für ein Ja zur Klimainitiative. In ihrem Alltag ist das Thema sehr präsent.

2,8 Millionen Franken will die Stadt für bis zu vier Spiele der Europameisterschaft der Frauen im Jahr 2025 aufwerfen. Teile der SP stellten sich dagegen und wollten stattdessen die Förderung des Mädchen- und Frauenfussballs erhöhen. Für Irritation sorgte auch die Haltung des Stadtrats gegen ein LGBTI-Label.

Die Jungsozialistinnen und Jungsozialisten stehen auf der richtigen Seite des Lebens. Ganz im Gegensatz zu den Ständeratskandidatinnen Esther Friedli, Susanne Vincenz und Franziska Ryser.

«Irreführend», «eine Gefahr für künftige Zwischennutzungen» und «ein Widerspruch zum Rechtsstaat»: Die Fraktionspräsidentinnen und -präsidenten von Links bis Rechts schalten sich gemeinsam in den Abstimmungskampf um die Wiesli-Initiative ein.

Die Aargauer Jungsozialistinnen und Jungsozialisten haben ein neues Co-Präsidium gewählt und das alte verabschiedet. Die Jungpartei wird neu von Anastasija Petrusic und Noé Lüthold präsidiert.

Ausgelassene Stimmung, Kostüme und Alkohol en masse: Am Donnerstag startet die Fasnachtswoche. Der beliebte Anlass hat aber auch eine Schattenseite – denn Fälle von sexueller Belästigung sind keine Seltenheit. Braucht es mehr Schutz? Darüber gehen die Meinungen auseinander.

Die Luzerner Polizei verteilt an der diesjährigen Fasnacht erstmals Armbänder für Kinder. So können diese schneller wieder mit ihren Begleitpersonen zusammengeführt werden.

In der Stadt Luzern werden zu tiefe Löhne bezahlt, findet die Juso. Sie hat deshalb eine Initiative lanciert, in der sie einen kommunalen gesetzlichen Mindestlohn fordert. Dies stösst den Jungfreisinnigen und dem Gewerbeverband des Kantons sauer auf.

Die Initiative für Stimmrechtsalter 16 im Aargau ist zu Stande gekommen. Am Dienstagnachmittag haben Jungparteien 3100 Unterschriften eingereicht – man nehme damit niemandem etwas weg, sagt die Präsidentin der Jungen Mitte.

Am Samstagmorgen forderte die Juso mit ihrer Lancierungsaktion die Einführung eines Mindestlohnes von 22 Franken pro Stunde. Dieser soll auf dem Gemeindegebiet der Stadt Luzern gelten.

Nächste Woche reichen die Initiantinnen und Initianten für ein Stimmrechtsalter 16 im Aargau die Unterschriften für das Volksbegehren ein.

Für die Luzerner Kantonsratswahlen im April gibt es einige Kandidaturen, die herausstechen.

Sechs Forderungen richteten Studierende direkt an die Bildungsdirektorin Silvia Steiner. Unter anderem sollen die Stipendienbeiträge erhöht und die Wartezeiten verkürzt werden.